Bei Lebensgefahr 112

TelefonSeelsorge 0800 111 0 222

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117

Zentrales Patientenmanagement 02252 53-317

Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Bei Lebensgefahr 112

TelefonSeelsorge 0 800 111 0 222

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117

Zentrales Patientenmanagement 02252 53-317

Eine Einrichtung der Stiftung der Cellitinnen

Beratungsstelle

Gerontopsychiatrisches Zentrum
Beratungsstelle Haus Theresia
Luxemburger Str. 3
53909 Zülpich-Hoven

Montag-Freitag von 08:00-16:00 Uhr
 

Ihre Ansprechpartner sind:

  • Christine Wahlich 
    Diplom Sozialarbeiterin/-pädagogin
    Tel 02252 53-505
    Mobil 0171 8077969
     
  • Helene Eisner (in Vertretung)
    Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin B.A.
    Tel 02252 53-361

Mail gpz@marienborn-zuelpich.de  

 

Ziel des Angebotes ist die Erhaltung der Selbständigkeit des Betroffenen im häuslichen Umfeld (ambulant vor stationär).

  • In kostenfreien und vertraulichen Beratungsgesprächen, telefonisch oder persönlich, beleuchten wir die Problematik und entwickeln mit Ihnen gemeinsam individuelle Lösungen.
  • In trägerübergreifender Kooperation mit anderen regionalen Fachstellen helfen wir Ihnen und ihren Angehörigen, ein geeignetes Hilfenetz mit Unterstützungsangeboten zu finden.
  • In besonderen Lebenslagen und Notfällen vereinbaren wir gerne mit Ihnen einen Hausbesuch.

Wir informieren und beraten Sie:

  • über Möglichkeiten der fachärztlichen Diagnostik, Medikamenteneinstellung, Behandlung und Therapie bei psychischen Störungen im Alter wie Demenz, Gedächtnisstörungen, Depression, Wahnvorstellungen, Angst, Belastungsstörungen und Sucht mit der Anbindung im Gerontopsychiatrischen Zentrum.
  • bei Problemen im Umgang mit der Erkrankung
  • bei Fragen zur Vorsorgevollmacht, gesetzlichen Betreuung und sozialen Problematik
     

Wir unterstützen und entlasten Sie:

  • bei Verlust sozialer Kontakte oder selbstständiger Lebensführung
  • bei Klärung der Pflegesituation
  • bei Antragstellung und Ermittlung geeigneter Hilfen
  • bei pflegebedingtem Stress und Überlastung
  • in Konflikt- oder Krisensituationen durch fachliche Begleitung
  • durch Vermittlung an entsprechende Fachstellen und Einrichtungen der Altenhilfe wie Tagesstätten, Pflegdienste, Selbsthilfegruppen, Sozialpsychiatrischer Dienst u. a.

 

Wir bieten an:

  • monatliche Angehörigentreffen in der Fachklinik in Kooperation mit Ärzten und Sozialdienst
  • Informationsabende für Angehörige, Betroffene und Interessierte
  • Fortbildungsveranstaltungen zu gerontopsychiatrischen Themen für Fachdienste